Posts mit dem Label Konzertfotos werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Konzertfotos werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 9. November 2011

Lanterns on the Lake @ Studio 672 09.11.2011

Schönes, intimes Konzert. Sollte man sich merken. 



Montag, 31. Oktober 2011

Bon Iver - Köln - 30-10-2011 - E-Werk

Es gibt Konzertabende, bei denen weiß man bereits vorher, dass sie gut werden sollen.
Solch ein Abend war der gestrige, denn auf dem Programm stand Bon Iver.

Auf viele Worte möchte ich verzichten, gesagt sei aber, dass die Band, die da gestern Abend auf der Bühne stand, eine vollkommen andere war, als die, die damals vor zwei Jahren auf dem Haldern Pop für Gänsehaut sorgte.

Heute ist alles größer und erwachsener, ausgereifter geworden, aber dennoch lässt sich die Band immer wieder zu unglaublichen Soundwänden hinreißen, die in starkem Kontrast zu den weichen Songs stehen.
Es war ein fantastischer Abend, ich glaube, da sind wir uns alle einig :)

Hier gibt es nun noch ein paar Fotos, Videos und die Setlist.



Bon Iver - Skinny Love @ E-Werk Cologne 30.10.2011
Bon Iver - Flume @ E-Werk Cologne 30.10.2011
Bon Iver - Re:Stacks @ E-Werk Cologne 30.10.2011
Setlist:

Perth
Minnesota, WI
Towers
Michicant
Flume
Creature Fear
Hinnon TX
Wash
Holocene
Blood
Re: Stacks
Calgary
Lisbon, Oh
Beth / Rest
The Wolves (Act I and II)
------------
For Emma
Skinny Love

Samstag, 27. August 2011

26.08.11 - Matthew Hemerlein & Chris Klopfer @ King Georg Köln

Es gibt ja Freitage, an denen bleibt man lieber zuhause. Die Partys und Konzerte der Stadt sind ja sowieso überbewertet und besser für den Geldbeutel wäre es ja sowieso.
Dann kommt plötzlich eine Mail von der Intro, dass man doch eben noch 2 GL-Plätze für Matthew Hemerlein im King Geoerg gewonnen hätte und alle Vorsätze sind passé. So geschehen gestern Abend und so brach ich am Ende mit ein wenig Verspätung auf ins King Georg.

Für mich sollte dies der erste aber hoffentlich nicht letzte Besuch im Georg gewesen sein. Wir kamen viertel nach neun an und Chris Klopfer, der an diesem Abend Supportakt war, spielte bereits. Also fix platz genommen und zugehört. Man bekam guten Singer/Songwriter Stoff um die Ohren der gern mal an "the tallest man on earth" erinnerte. Zwischendurch 2-3 nette Ansagen und recht schnell war das Konzert auch wieder vorbei. Gefiel mir wirklich gut.

Ähnlich gut gefiel mir übrigens aus das King Georg, was irgendwie an so eine verruchte 70er Jahre Stripbar erinnerte. Alles in einem dunkelwarmen Licht in verqualmter Atmosphäre und mit großen Kronleuchter. Das Thekenpersonal wirkte bemüht und freundlich und die Preise waren OK. Positiv überrascht war ich auch von dem Sound, der nicht zu laut aber klar und druckvoll wirkte.

Kurze Zeit später betrat dann Matthew Hemerlein die Bühne und begann sein Set. Ich kannte von Hemerlein zuvor nur einige Songs durch seine Soundcloud Seite. Es zeigte sich, dass Matthew zwar ab und an recht schüchtern wirkte, aber ein wirklich gutes Konzert ablieferte. Immer wieder betonte er, wie cool der den Laden fände und man nahm ihm dies tatsächlich ab.
Zwischen eigenen Songs gab es immer wieder Coversongs zu hören, als Zugabe dann sogar ein Song aus Ariel die Meerjungfrau, der für einiges Geschmunzel gesorgt hatte.

Am Ende ein wirklich gelungenes und schönes Konzert mit zwei Musiker, deren Name ich im Gedächtnis behalten und einer Lokation, die ich hoffentlich noch häufiger besuchen werde.



Videos:







Fotos:

Donnerstag, 14. April 2011

James Blake is calling ..

Es ist Mittwochabend gegen 19:50Uhr. Gerade werden wir noch, von Besuchern der MittelStr., als Schmocks bezeichnet, müssen wir auch schon auf unsere Räder steigen und fix zum Luxor fahren. Dort soll nämlich an diesem Abend JAMES BLAKE, das neu gekürte Wunderkind  der britischen Musikwelt, seinen Kölner Einstand geben.
Die zu erwartende Schlange vorm Luxor war am Ende doch länger als gedacht und der Einlass verschob sich um eine halbe Stunde nach hinten, so dass es 20:30Uhr rein ging. Alles halb so wild und ich musste nicht mal an der Garderobe warten. Vor der Bühne war zwar schon eine Traube von Menschen versammelt, aber alles in allem alles im grünen Bereich.
Der Laden füllte sich, und es wurde teilweise eng und ungemütlich. Eine Verlagerung ins G9 hätte dem Abend, dass weiß man schon jetzt, gut getan. Als 21:00Uhr dann Cloud Boat begannen, zeigte sich auch das durchaus sehr bunte Publikum von seiner negativen Seite. Hier und da Schnatterte es und wirklich zugehört haben den Jungs wohl die wenigsten.

Zu Unrecht! Waren die ersten Songs noch eher Durchschnitt und in den weiten der Erinnerungen verschwunden gegangen, hebte sich gerade das Ende des Sets deutlich hervor. Tiefe, dramatische Tracks mit leichtem Blick auf den (natürlich Dubstep-) Floor. Gefiel mir äußerst gut, nur leider leider wurde meine Aufmerksamkeit immer wieder durch dieses Pärchen hinter mir gestört.


Ihr wollt ein Beispiel? Gern!
Sie: jetzt geht im Facebook rum, dass ich mit xxx gevögelt hätte.
Er: Mit wem?
Sie: Diesem Big Brother Star
Er: Da musst du dich nicht wundern, dass alle sagen du bist ‘ne Schlampe
Und danach haben sie sich so besabbert, dass ich Angst hatte, auch eine Zunge abzubekommen. Schlimm!

Das Niveau hielt so leider den gesamten Cloud Boat Gig an, auf ein „Ey könnt ihr euch bitte wo anders unterhalten?“ wurde mit „blablabla“ reagiert… Großartig!
Aber die besagte „Schlampe“ schien zumindest genug von der Band mitbekommen zu haben, um durch die halbstündige Pause ihrem Auserwählten immer wieder zu bescheinigen, wie unglaublich gut die Vorband war (ja, die, der die Dame kein Respekt entgegen gebracht hat).

Blake begann, zusammen mit 2 Bandkollegen, pünktlich um 22 Uhr mit Unluck, mit dem auch sein selbst-betiteltes Album startet. Sofort fingen ER und SIE von oben an, Speichel auszutauschen und sich an uns zu reiben.  Einzig unterbrochen von ihr, wie sie mit der Handybeleuchtung die gesamte Bühne ausleuchtete um „was zu sehen im Video“ und ihren ständigen Kommentaren (in mitten der Songs) wie gut das doch alles sei, nur um dann wieder auf Speichelaustausch umzuschalten. (genug Frust abgelassen, zurück zum eigentlichen)









In den Songs zeigte Blake nicht nur, dass er ein starker Sänger sondern auch Pianist ist. Die Tracks wurden  teilweise neu interpretiert und instrumentalisiert und besonders hervor zu heben ist, dass eigentlich nichts stumpf vom Band kam. In den  letzten 3 Songs, kam dann auch mal echte Atmosphäre auf (Klavierwerke, Limit to your Love, the Wilhelm Scream). 

Gerade bei diesen Stücken wurde auch klar, was unter besseren Bedingungen möglich gewesen wäre. Denn auch die Anlage des Luxors kam ab und an, gerade in den Tiefen, stark in Bedrängnis.
Sei es drum, im Großen und Ganzen war das gestern Abend nicht alles total schlecht (da hat Herr Blake und Co gerettet) aber auch nicht das richtig große Ding… Warten wir also aufs zweite Album und hoffen, dass sich dann der Hype ein wenig gelegt hat.

Ein Auftritt in der Nacht im Spiegelzelt wäre natürlich auch eine schöne Option.  


Setlist:
UNLUCK
TO CARE (LIKE YOU)
GIVE ME MY MONTH
TEP AND DA LOGIC
I NEVER LEARNT TO SHARE
LINDISFARNE
KLAVIERWERKE
LIMIT TO YOUR LOVE
THE WILHELM SCREAM
----
e----- t------


Weitere Bilder gibts natürlich im Album

Samstag, 9. April 2011

Belle & Sebastian @ E-Werk Cologne 08-04-11

Es scheint die Sonne in Köln und laut Stuart Murdoch tut sie dies immer, wenn Belle and Sebastian in Köln spielen. Heute war es also wieder so weit. Das E-Werk lud zum Konzert ein und man sagt da natürlich nicht nein. (Gästeliste ahoi)


Mit Zoey Van Goey hat man dann auch noch gleich eine gute und zum Sound von B&S passende Vorband gefunden (wir erinnern uns an das Desaster bei Jeniferever) und so war das E-Werk auch gut gefüllt und die Gäste voller Erwartungen.
Nur wir selbst haben es dieses Mal nicht geschafft, ganz pünktlich zu sein und können deswegen auch nur etwas zu den letzten beiden Songs der Band sagen. Und die waren ganz nett! Irgendwie nicht mehr aber erfreulicher Weise auch nicht weniger.
Der vorletzte Song handelte im Übrigen über einen Robotiranosaurus und schon hier wurde das Publikum zum Mitmachen animiert... Später sollte es noch mehr zum mit machen geben aber zuerst...


...gab es erst einmal die berühmt-berüchtigte Umbaupause. Doch man hat glücklicherweise das Publikum nicht all zulang warten lassen und fast pünktlich um 21:05 Uhr betrat die Band die Bühne und startete mit "I Didn't See It Coming" ihre Show. 
Die Playlist des Konzerts war recht Bund gemischt. Hier kamen vor allem die schnelleren Songs sehr gut an, aber auch die rührigeren Tracks wurden gerne gehört. Kein nerviges Gequatsche in den ruhigen Passagen und auch das Dazwischengerufe hielt sich in Grenzen.
Kommunikation zwischen Band und Zuschauer gab es dennoch genug. So wurde man zum Mitpfeifen, Mitsingen, Mitklatschen, mit "aufderbühnetanzen", "mitaufderbühneklatschen" usw. animiert. Äußerst sympathisch wirkte auch die Bitte ein Schloss mit der Aufschrift "Belle and Sebastian love Cologne" an der Hohenzollernbrücke zu befestigen. Selbiges gab die Band einem auserwähltem Herren (Michael?! Wenn ich das richtig mitbekommen habe) dann zum Anbringen, mit.

Nach fast 120 Minuten und 17 Songs (+2 Zugaben, eine davon "Judy and the dream of horses") war die Band dann am Ende des Konzertes angelangt.
Die Fans waren begeistert und auch mir, als eher Belle & Sebastian Fremdling hat das alles sehr gut gefallen.
Es gibt Bands, die schaffen es nicht mal ein 40 Minuten Set gut zu spielen, B&S haben heute bewiesen, dass es auch noch Bands gibt, die es länger auf der Bühne schaffen.



Mehr Fotos gibts im ALBUM und die Tracklist natürlich wieder direkt:

Dienstag, 5. April 2011

COLOGNE IN YOUR FACE !!!!

Wie herrlich! Tolles Konzert im Gebäude 9 heute. Yaah.

Patrick Wolf hat überzeugt und große Freude bereitet ..


hier schonmal meine Fotos (mit einem KLICK kommt man ins Album)


Patrick Wolf 04-04-11

Morgen kommt dann ein kleiner Bericht.

Setlist:



Freitag, 25. März 2011

The Boxer Rebellion @ Underground Köln (24.03.2011)

The Boxer Rebellion brachten vor kurzem ihr neues Album "The Cold Still" auf den Markt und da durfte eine Tour natürlich nicht fehlen. Das ich dieses besuchen würde, war mir bereits nach dem letzten Album klar und so begab ich mich am Donnerstag Abend nach Ehrenfeld ins berühmt berüchtigte Underground. Man kann den Laden mögen oder hassen, ich zähle mich eher zu letzterem.

Kurz nach halb 9 startete Eddie Rogert (der Gitarrentechniker von TBR) mit einigen Singer/Songwriter Stücken. Diese konnten leider nicht wirklich überzeugen. Dies lag zum einen an den Songs selbst, zum anderen an dem Publikum, welches vor allem in den vorderen Reihen, lieber mit Quatschen beschäftigt war.

Kurz nach 21Uhr betraten dann The Boxer Rebellion die Bühne. Eine vielzahl an IPhones tauchten plötzlich auf und filmten was das Zeug hält. Auch wenn man aufgrund der Lautstärke sicher nie etwas mit den Videos anfangen kann. Die Band begann mit dem nach vorn peitschenden Step out of the Car und schon machte sich das extrem bescheuerte Publikum bemerkbar. Wildes "Jawohl" rumgegröhle zusammen mit ständigen (misslungen) versuchen im 4/4Takt mitzuklatschen. Geil!
So konnten sich die Songs leider nie wirklich entfalten weil man (oder nur ich?) sich eben nicht komplett darauf einlassen kann, wenn ein haufen Spinner neben einem rumkrakelt und immer wieder versucht mitzusingen... Man fühlte sich ein wenig an Seven Nation Army vergewaltigungen erinnert...
Zudem trübte der äußerst schlechte Sound meine Stimmung. Für ~20€ könnte man ja eigentlich einen guten Klang erwarten, aber statt dessen zeigte die rechte Box immer wieder kraz und knartz Geräusche. Dies wurde vor allem bei dem gefühlsbetonten Doubt deutlich. Dem Großteil des Publikums sollte dies aber nicht sonderlich aufgefallen seien, quaselten die doch immer wieder wild draus los sobald die Band ruhigere Töne dar bot.

Eigentlich würde ich gern noch etwas über das wirklich starke Evacuate schreiben, oder darüber das die neuen Songs live deutlich besser mit dem Backcatalog der Band harmonisieren als vorher gedacht oder erwähnen, dass ich Soviets vermisste, aber im großen und ganzen ändert das nicht das Gefühl was mich am Ende des Abends begleitete.

Hoffen wir, dass the Boxer Rebellion auch einmal in einem anderen Laden, in dem der Sound, die Luft, das Publikum besser ist, spielen können. In anderen Ländern spielen sie ja bereits auf viel größeren Bühnen und hierzulande hoffe ich dann zumindest mal auf ein Gig im Gebäude9, meinetwegen sogar im Luxor aber bitte nie wieder im Underground. Ich zumindest war dort zum ersten und letzten Mal auf einem Konzert.


Ein paar wenige Bilder gibt es dann aber dennoch.








Dienstag, 22. März 2011

The Low Anthem im Stadtgarten

Was habe ich mich gefreut, als ich irgendwann im Dezember gelesen habe, dass The Low Anthem nach Köln kommen! Und im Gepäck noch ein neues Album..

Prima
Prima
Prima

Ich habe sie bereits auf dem Haldern Pop 2010 gesehen und war hin und weg..
Im Stadtgarten haben sie mich leider nicht überzeugen können.
Die Vorband THE HEAD AND THE HEART umso mehr! Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich so eine starke Vorband sehen durfte..

Zeitweise war ich ziemlich perplex von TLA.. Ansagen wie "the show is okay.. hahaha no no, it's the best one!" oder so ähnlichen wirkten irgendwie komisch auf mich. So zweideutig.. vielleicht haben sie selber gemerkt, dass vor allem der erste Teil des Konzertes nicht so richtig ankam?!
Manchmal hätte ich mir einen Skip-Button gewünscht..

Das Ende haben sie dann wieder rund gebogen.. insgesamt leider enttäuschend. Aber ich freue mich darauf, The Head &the Heart nochmal als Main Act zu sehen!



weitere Videos vom Abend:

Freitag, 4. März 2011

Isbells im Kölner Studio672 (02.03.11)

Am Mittwoch Abend besuchte ich mal wieder das kleine aber feine Studio672 im Stadtgarten, in welchem pünktlich um 20:30Uhr die belgische Band Isbells spielen sollte.
Pünktlichkeit war dann allerdings doch ein wenig viel verlangt und so begann die Band erst eine halbe Stunde später.
Das Studio war gut gefüllt und als die Band auf die Bühne trat, waren auch alle dem Zauber der Isbells verfangen. Die Band begann mit einem Akkustikstück und zeigten schon,dass sie nicht diese rutinierte Band sind, die man vielleicht erwartet hätte. Sondern eine Band, die noch ganz frisch auf der Bühne ist und zumal Unsicherheiten zeigt. Das wirkt sympathisch und spätestens als die Band Instrumente im Publikum verteilt und zum Mitmachen animiert, weiß jeder, dass das irgendwie ein besonderer Abend, ein besonderes Konzert ist.
Nach rund 90 Minuten ist dieser nette Konzertabend auch schon wieder vorbei.
Was bleibt sind Erinnerungen, eine HALDERN POP 2011 Bestätigung(!) und natürlich Fotos und Videos.










Sonntag, 27. Februar 2011

spring leads you home tonight

Der Frühling, so wurde mir versprochen, sollte mich gestern nach Hause bringen.
Hat er aber nicht, sondern hat mich direkt in die wunderschöne Vorstadtprinzessin im Kölner Stadtteil KALK! geführt. Wer jetzt an "voll normaaal", Tom Gerhardt oder "Ramsdorf Kölsch" denkt, liegt aber vollkommen falsch. Die Vorstadtprinzessin ist ein Szenecafe/treff/kneipe/bar und wirklich herzallerliebst eingerichtet. So gibt es eine Juckbox in der Ecke, Kinositze auf der Toilette, Kronleuchter an der Decke und alles extrem gemütlich.
In diesen vier Wänden sollten gestern Abend also die Hamburger Band "spring leads you home tonight" (SLYHT) ihr erstes von zwei kölner Konzerten spielen.

Das Ganze fing pünklich 21 Uhr an, und kostete keine Mark. Mit Rharber- und Birnenschorlen bewaffnet, nahmen mein Freund und ich also Platz und genossen den frühen Abend.

Den Sound der Band kann ich nur schwer einordnen, Die Gitarre erinnert zeitweise an Dial M For Murder, der Anfang von Footprints an einen kleinen Damien Rice. Viele Songs blühen in ihrem Verlauf auf.
War ein nettes Konzert, klein aber fein. Im Laden herrschte reger Betrieb, immer wieder traten neue Menschen herein, die Kaffeemaschine brodelte leise im Hintergrund vor sich hin und ein kleiner Hund lief von Gast zu Gast, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Das alles fühlte sich gut und heimisch an, zumindest für die rund 70 Minuten, die die Band spielte.
Fotos gibts später, erstmal drei Videos. :)









Und ein Link zur Soundcloud-Seite, auf der ihr euch vier Lieder legal runterladen könnt. ++klick++

Donnerstag, 10. Februar 2011

Imaginary Cities

Hier ein wenig verspätet, Impressionen vom letzten Konzert, auf dem ich war.
Die Band heißt Imaginary Cities und hat Samstag ihr letztes Tourkonzert in der Werkstatt in Köln gespielt.

Es war sehr rockig und belebend, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe. :)



Anspieltipp: